Mit dem Tiger beginnt meine Leidenschaft zur Pastellmalerei
Ein Seminar bei der großartigen Künstlerin Angela-Carmen Griehl-Groß zeigte mir, dass man mit Pastellkreide und Pastellstiften, viel Übung und Geduld wunderbare und vor allem realistische Bilder erschaffen kann. Pastellpapier in guter Qualität und ebensolche Pastell-Kreiden sind dabei sehr wichtig.
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Mit meinem eigenen Hund, dem Kromfohrländer Jamaika, habe ich ein perfektes Model. Details wie z.B. Hundeaugen erstehen und ich versuche dabei, dem Original so nahe wie möglich zu kommen.
Dafür braucht es vor allem viel Zeit und immer wieder den kritischen Blick mit etwas Abstand zum Bild.
Ganz wichtig ist ein sehr gutes Foto zur Vorlage. Vor allem die Augen, aber auch andere wichtige Details müssen gut zu erkennen sein.
Den Hintergrund kann man übernehmen oder ganz nach Wunsch individuell gestalten.
Das Motiv wird auf das Pastellpapier bzw. - pappe übertragen. Nach Fertigstellung des Hintergrundes beginnt die Arbeit am eigentlichen Motiv.
Stück für Stück wird gemalt und die Farbe mit den Fingern in die Struktur des Papiers eingearbeitet, mit den Pastellstiften verfeinert und immer wieder wird verglichen, ob alles mit der Vorlage übereinstimmt.
Das dauert viele Stunden und Tage.
Mit einem Fixativ wird das fertige Werk versiegelt. Nun kann es nicht mehr verwischen und kann passend gerahmt werden.
Velourpapier ist eine ganz besondere Malunterlage für Pastellkreide. Besonders weiches Tierfell kommt hier besonders zur Geltung:
Vom Foto zum Pastell
Eine gute Fotovorlage ist immer sehr wichtig, wenn man eine realistische Wiedergabe haben möchte.
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Beispiele meiner Auftragsarbeiten: